Dipl. Päd. Andrea Auinger, MSc
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Zu meiner Person:
- Klientenzentrierte/Personzentrierte Psychotherapie Ausbildung (Donau Universität Krems)
- Certified Trainer für Mindful Leadership (am Mindful Leadership Institut in Kooperation mit Trigon Unternehmensentwicklung)
- EFT-Practitioner (Gary Craig, Rudolf Kaufmann)
- Psychotherapeutisches Propädeutikum (ÖGWG)
- Arbeitsrecht (Wifi Linz)
- Lehramt für Deutsch und Biologie (Päd. Akademie, Linz)
- Legasthenietrainerin (Uni Graz)
- Denktrainerin (ThinkPäd Institut)
- Focusing (bei Lore Korbei und Dr. Johannes Wiltschko)
- Gruppentherapie (Greet Vanaerschot)
- Fortbildung in Aufstellungsarbeit „Begehbare Lebenswelten“ (bei Brigitte Lämmle)
- Weiterbildung in der Systemischen Strukturaufstellung (im Syst-Institut bei Prof. Dr. Matthias Varga von Kibed)
- Miniaturenaufstellung bei Insa Sparrer
- Fortbildungen in Paartherapie (am VPA Institut), u.a. Kongress „Paare in Bewegung“
- Aus- und Weiterbildungen in Kinder- und Jugendtherapie Auswirkungen frühkindlicher Beziehungsstörungen für die Persönlichkeitsentwicklung
- Therapeutische Tätigkeit mit Jugendlichen im Neuromed Campus
- Atemtechniken und Meditation
- Das Konzept der Kränkung in der Psychotherapie (Fortbildung bei Dr. Reinhard Haller)
- Narzissmusfalle (Seminar bei Dr. Reinhard Haller)
- Psychosomatische Lösungen statt psychosomatische Krankheiten (Fortbildung bei Dr. Gunther Schmidt)
- Essstörungen – mehr als ein Problem mit dem Essen (Fortbildung am Neuromed Campus)
- Netzwerktreffen der Kinder- und Jugendtherapeutinnen
- Fortlaufende Weiterbildung im Arbeitsrecht
- Träume in der Psychotherapie (Fortbildungen bei Lore Korbei)
Mein Zugang zum Thema Mindfulness:
Es ist für mich äußerst lustvoll und spannend mit Menschen zu arbeiten, die sich in Veränderung befinden. Was ist ihre Passion, sich dieser Herausforderung zu stellen? Oder ist es nicht vielmehr zwingend notwendig, hier gut auf sich und auf sein Umfeld aufzupassen?
Insbesondere gilt das auch für Organisationen und den Menschen in den Unternehmen, die sich im Change befinden. Was sind die Mission, die Vision und die Strategien des Unternehmens? Und wie passt das mit den eigenen Bedürfnissen, Haltungen und Erwartungen zusammen? Das gegenseitige aufeinander „Aufpassen“ geht in diesem dynamischen, gestressten Kontext oftmals verloren. Was sind dann die „Pain Points“ in Organisationen?
Im therapeutischen Kontext ist Achtsamkeit und ein liebevoller, wertschätzender Umgang mit sich selbst unerlässlich – damit arbeite ich also bereits sehr lange – jetzt gelangt der wichtige Effekt Achtsamkeit auch in die Organisationen. Gesündere Mitarbeiter, weniger Krankenstände, mehr Produktivität, mehr Lust am Tun sind die Folgen.
Fragen tauchen auf:
- Wer bin ich als Mensch und was macht mich aus?
- Wie kann ich auch in meinen Rollen als Führungskraft, als Teammitglied, Expert/in, Partner/in, Freund/in, als sozial Engagierte/er usw. die relevanten Transformationen gut schaffen?
- Aus welchen inneren Quellen kann ich schöpfen (meine innere Haltung, Beruf oder Berufung, meine persönliche Entwicklung, Biografie,...)
Das alles bedeutet, den Scheinwerfer gezielt auf sich selbst zu richten und sich damit die Erlaubnis zu geben, sich auf Neues einzulassen und andere Wege zu gehen. Raus aus der Komfort-Zone.
KOOPERATIONSPARTNER
„Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft, konzentriere den Geist auf den gegenwärtigen Moment!“